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   LG Flensburg, 24.06.2015 - 2 O 133/13   

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LG Flensburg, 24.06.2015 - 2 O 133/13 (https://dejure.org/2015,82682)
LG Flensburg, Entscheidung vom 24.06.2015 - 2 O 133/13 (https://dejure.org/2015,82682)
LG Flensburg, Entscheidung vom 24. Juni 2015 - 2 O 133/13 (https://dejure.org/2015,82682)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Schleswig-Holstein

    § 346 Abs 1 BGB, § 348 Abs 1 BGB, § 355 Abs 2 S 1 BGB vom 23.07.2002, § 355 Abs 3 S 3 BGB vom 23.07.2002, § 355 Abs 1 BGB vom 23.07.2002
    Rückabwicklung einer finanzierten Beteiligung an einem Medienfonds nach Widerruf des Altdarlehensvertrages: Feststellungsinteresse für eine Feststellungswiderklage zur Auskehr von Steuervorteilen an die Bank

  • europa.eu

    Art 5 EGV 44/2001, Art 16 EGV 44/2001, Art 24 EGV 44/2001, § 242 BGB, § 355 BGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (30)

  • OLG Brandenburg, 21.08.2013 - 4 U 202/11

    Bankenhaftung aus Gewährung eines Verbraucherdarlehens zur Finanzierung der

    Auszug aus LG Flensburg, 24.06.2015 - 2 O 133/13
    Die Verwendung des Wortes "frühestens" ermöglicht es dem Verbraucher nicht, den Fristbeginn ohne weiteres zu erkennen (BGH, Urteil vom 17.1.2013 - III ZR 145/12, NJW-RR 2013, 885; OLG Frankfurt, Urteil vom 7.3.2014 - 19 U 275/12, juris; OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris).

    Überwiegend wird angenommen, dass die Beklagte sich wegen der vorgenannten Änderungen nicht auf die Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV berufen könne (OLG Koblenz, Versäumnisurteil vom 16.1.2015 - 8 U 419/14, n.v.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7.3.2014 - 19 U 275/12, juris; OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris; OLG Hamm, Urteil vom 19.11.2012 - 31 U 97/12, juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 8.2.2012 - 19 U 26/11, juris; OLG München, Urteil vom 17.1.2012 - 5 U 2167/11, WM 2012, 1536).

    (22) Ob die Voraussetzungen einer Verwirkung vorliegen, wird von der obergerichtlichen Rechtsprechung in vergleichbaren Fällen unterschiedlich beurteilt (Verwirkung ablehnend: statt vieler OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris; OLG Dresden, Urteil vom 23.10.2014 - 7 O 1204/13, n.v.; Verwirkung bejahend OLG Frankfurt, Teilanerkenntnis- und Schlussurteil vom 19.11.2014 - 19 U 74/14, n.v.; OLG Köln, Urteil vom 25.1.2012 - 13 U 30/11, WM 2012, 1532).

    Steht eine Rückerstattung in einem solchen wirtschaftlichen Zusammenhang mit der Kommanditbeteiligung, muss sie dem gewerblichen Bereich zugeordnet und als Betriebseinnahme nach § 15 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 EStG versteuert werden (OLG Frankfurt, Urteil vom 7.3.2014 - 19 U2 175/12, juris; OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris).

    Entgegen der Auffassung der Beklagten ist nach der neueren Rechtsprechung des BGH hierfür die gesamte Einlage maßgeblich, nicht nur die tatsächlich zu leistende Bareinlage, auch wenn diese hinter der Zeichnungssumme zurückbleibt (BGH, Urteil vom 28.1.2014 - XI ZR 495/12, WM 2014, 460; so schon OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris).

    Die Kammer verkennt nicht, dass einige Gerichte derartigen Widerklagen in vergleichbaren Fällen stattgegeben haben (OLG Hamm, Urteil vom 19.11.2012 - 31 U 97/12, juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 8.12.2010 - 19 U 22/10, juris; KG, Urteil vom 14.10.2009 - 24 U 148/08, juris; a.A. OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 29.1.2014 - 17 U 18/13, juris; OLG Koblenz, Versäumnisurteil vom 16.1.2015 - 8 U 419/14, n.v.), teilt diese Auffassung jedoch nicht.

  • OLG Hamm, 19.11.2012 - 31 U 97/12

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei einem Verbraucherdarlehensvertrag

    Auszug aus LG Flensburg, 24.06.2015 - 2 O 133/13
    Überwiegend wird angenommen, dass die Beklagte sich wegen der vorgenannten Änderungen nicht auf die Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV berufen könne (OLG Koblenz, Versäumnisurteil vom 16.1.2015 - 8 U 419/14, n.v.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7.3.2014 - 19 U 275/12, juris; OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris; OLG Hamm, Urteil vom 19.11.2012 - 31 U 97/12, juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 8.2.2012 - 19 U 26/11, juris; OLG München, Urteil vom 17.1.2012 - 5 U 2167/11, WM 2012, 1536).

    Die Vorschrift des § 355 Abs. 2 BGB a.F. stellt nicht auf die Ursächlichkeit zwischen einem Belehrungsmangel und der Versäumung der Widerrufsfrist ab, sondern allein darauf, ob die Widerrufsbelehrung ordnungsgemäß war (BGH, Urteil vom 23.6.2009 - XI ZR 156/08, juris; OLG Hamm, Urteil vom 19.11.2012 - 31 U 97/12, juris).

    Diese Grundsätze sind entgegen der Auffassung der Beklagten auch auf das Rückabwicklungsverhältnis nach einem Widerruf anzuwenden (OLG München, Urteil vom 17.1.2012 - 5 U 2167/11, WM 2012, 1536; OLG Hamm, Urteil vom 19.11.2012 - 31 U 97/12, juris).

    Die Kammer verkennt nicht, dass einige Gerichte derartigen Widerklagen in vergleichbaren Fällen stattgegeben haben (OLG Hamm, Urteil vom 19.11.2012 - 31 U 97/12, juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 8.12.2010 - 19 U 22/10, juris; KG, Urteil vom 14.10.2009 - 24 U 148/08, juris; a.A. OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 29.1.2014 - 17 U 18/13, juris; OLG Koblenz, Versäumnisurteil vom 16.1.2015 - 8 U 419/14, n.v.), teilt diese Auffassung jedoch nicht.

  • OLG Köln, 25.01.2012 - 13 U 30/11

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerrufsrecht bei Begebung einer

    Auszug aus LG Flensburg, 24.06.2015 - 2 O 133/13
    (22) Ob die Voraussetzungen einer Verwirkung vorliegen, wird von der obergerichtlichen Rechtsprechung in vergleichbaren Fällen unterschiedlich beurteilt (Verwirkung ablehnend: statt vieler OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris; OLG Dresden, Urteil vom 23.10.2014 - 7 O 1204/13, n.v.; Verwirkung bejahend OLG Frankfurt, Teilanerkenntnis- und Schlussurteil vom 19.11.2014 - 19 U 74/14, n.v.; OLG Köln, Urteil vom 25.1.2012 - 13 U 30/11, WM 2012, 1532).

    Dass das obligatorische, der Anteilsfinanzierung für den Fonds M. II dienende Darlehen prospektgemäß am 20.12.2012 vollständig zurückgeführt wurde, genügt hierfür nicht (a.A. OLG Frankfurt, Teilanerkenntnis- und Schlussurteil vom 19.11.2014 - 19 U 74/14, n.v. (Anlage B33); OLG Köln, Urteil vom 25.1.2012 - 13 U 30/11, WM 2012, 1532).

    Auch der Umstand, dass es vorliegend nicht um eine fehlende, sondern "nur" um eine formal unrichtige Widerrufsbelehrung geht, aus der der Kläger jedenfalls erkennen konnte, dass ihm ein Widerrufsrecht zusteht und dieses jedenfalls nicht unbefristet ausgeübt werden kann, vermag ein schutzwürdiges Vertrauen der Beklagten darauf, dass der Kläger ein Widerrufsrecht nicht mehr geltend machen werde, nicht zu begründen (a.A. OLG Köln, Urteil vom 25.1.2012 - 13 U 30/11, WM 2012, 1532).

  • OLG Frankfurt, 29.01.2014 - 17 U 18/13

    Fehlerhafte Anlageberatung bei einem Medienfonds, Aufklärungspflicht über

    Auszug aus LG Flensburg, 24.06.2015 - 2 O 133/13
    Muss sich der geschädigte Anleger nicht im Wege des Vorteilsausgleichs Steuervorteile anrechnen lassen, so besteht auch kein Feststellungsinteresse bezüglich einer Feststellungswiderklage, dass der Anleger verpflichtet ist, sämtliche Steuervorteile, die er im Zusammenhang mit der Beteiligung erhalten hat, an die Bank auszukehren, sobald über diese rechtskräftige Steuerbescheide vorliegen und soweit Steuervorteile nach Abzug einer etwaigen Nachbesteuerung von Schadensersatzleistungen verbleiben (Anschluss an OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 29. Januar 2014, 17 U 18/13, NZG 2014, 470).(Rn.69).

    Die Kammer verkennt nicht, dass einige Gerichte derartigen Widerklagen in vergleichbaren Fällen stattgegeben haben (OLG Hamm, Urteil vom 19.11.2012 - 31 U 97/12, juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 8.12.2010 - 19 U 22/10, juris; KG, Urteil vom 14.10.2009 - 24 U 148/08, juris; a.A. OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 29.1.2014 - 17 U 18/13, juris; OLG Koblenz, Versäumnisurteil vom 16.1.2015 - 8 U 419/14, n.v.), teilt diese Auffassung jedoch nicht.

    Es fehlt bereits an dem nach § 256 Abs. 1 ZPO erforderlichen Feststellungsinteresse (so auch OLG Frankfurt, Urteil vom 29.1.2014 - 17 U 18/13, juris).

  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

    Auszug aus LG Flensburg, 24.06.2015 - 2 O 133/13
    Ferner muss sich der Verpflichtete im Vertrauen auf das Verhalten des Berechtigten in seinen Maßnahmen so eingerichtet haben, dass ihm durch die verspätete Durchsetzung des Rechts ein unzumutbarer Nachteil entstünde (BGH, Urteil vom 7.5.2014 - IV ZR 76/11, WM 2014, 1030 mwN).

    Ein solches schutzwürdiges Vertrauen kann die Beklagte schon deshalb nicht in Anspruch nehmen, weil sie die Situation selbst herbeigeführt hat, indem sie dem Kläger keine ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung erteilte (BGH, Urteil vom 7.5.2014 - IV ZR 76/11, WM 2014, 1030; OLG Koblenz, Versäumnisurteil vom 16.1.2015 - 8 U 419/14, n.v.).

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

    Auszug aus LG Flensburg, 24.06.2015 - 2 O 133/13
    Der BGH hat ausdrücklich für den Fall des Widerrufs eines zur Finanzierung einer Beteiligung an einer Immobilienfondsgesellschaft aufgenommenen Verbraucherdarlehens entschieden, dass der vom Verbraucher erklärte Widerruf der auf den Abschluss des Darlehensvertrags gerichteten Vertragserklärung zur Folge habe, dass der Darlehensgeber im Abwicklungsverhältnis an die Stelle des Unternehmers trete - sei das verbundene Geschäft nicht vollständig fremdfinanziert worden, müsse der Darlehensgeber dem Verbraucher auch den von diesem aus eigenen Mitteln an den Unternehmer gezahlten Eigenanteil zurückerstatten (BGH, Urteil vom 10.03.2009 - XI ZR 33/08, WM 2009, 932).

    Bei Zahlungen an eine Bank besteht jedoch eine tatsächliche Vermutung dafür, dass die Bank Nutzungen in Höhe des üblichen Verzugszinses in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz gezogen hat, die sie als Nutzungsersatz herausgeben muss (BGH, Urteil vom 10.3.2009 - XI ZR 33/08, juris).

  • BGH, 28.01.2014 - XI ZR 495/12

    Bankenhaftung aus Anlageberatung: Anrechnung steuerlicher Vorteile auf einen

    Auszug aus LG Flensburg, 24.06.2015 - 2 O 133/13
    Etwas anderes gilt nur, wenn der Schädiger Umstände darlegt, auf deren Grundlage dem Geschädigten auch unter Berücksichtigung der Steuerbarkeit der Ersatzleistung derart außergewöhnlich hohe Steuervorteile verbleiben, dass es unbillig wäre, ihm diese zu belassen (BGH, Urteil vom 28.1.2014 - XI ZR 495/12, WM 2014, 460).

    Entgegen der Auffassung der Beklagten ist nach der neueren Rechtsprechung des BGH hierfür die gesamte Einlage maßgeblich, nicht nur die tatsächlich zu leistende Bareinlage, auch wenn diese hinter der Zeichnungssumme zurückbleibt (BGH, Urteil vom 28.1.2014 - XI ZR 495/12, WM 2014, 460; so schon OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris).

  • OLG Frankfurt, 19.11.2014 - 19 U 74/14

    Verwirkung des Widerrufsrechts bei Darlehensvertrag

    Auszug aus LG Flensburg, 24.06.2015 - 2 O 133/13
    (22) Ob die Voraussetzungen einer Verwirkung vorliegen, wird von der obergerichtlichen Rechtsprechung in vergleichbaren Fällen unterschiedlich beurteilt (Verwirkung ablehnend: statt vieler OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris; OLG Dresden, Urteil vom 23.10.2014 - 7 O 1204/13, n.v.; Verwirkung bejahend OLG Frankfurt, Teilanerkenntnis- und Schlussurteil vom 19.11.2014 - 19 U 74/14, n.v.; OLG Köln, Urteil vom 25.1.2012 - 13 U 30/11, WM 2012, 1532).

    Dass das obligatorische, der Anteilsfinanzierung für den Fonds M. II dienende Darlehen prospektgemäß am 20.12.2012 vollständig zurückgeführt wurde, genügt hierfür nicht (a.A. OLG Frankfurt, Teilanerkenntnis- und Schlussurteil vom 19.11.2014 - 19 U 74/14, n.v. (Anlage B33); OLG Köln, Urteil vom 25.1.2012 - 13 U 30/11, WM 2012, 1532).

  • OLG München, 17.01.2012 - 5 U 2167/11

    Anrechenbarkeit von Steuervorteilen bei der Rückabwicklung von

    Auszug aus LG Flensburg, 24.06.2015 - 2 O 133/13
    Überwiegend wird angenommen, dass die Beklagte sich wegen der vorgenannten Änderungen nicht auf die Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV berufen könne (OLG Koblenz, Versäumnisurteil vom 16.1.2015 - 8 U 419/14, n.v.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7.3.2014 - 19 U 275/12, juris; OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris; OLG Hamm, Urteil vom 19.11.2012 - 31 U 97/12, juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 8.2.2012 - 19 U 26/11, juris; OLG München, Urteil vom 17.1.2012 - 5 U 2167/11, WM 2012, 1536).

    Diese Grundsätze sind entgegen der Auffassung der Beklagten auch auf das Rückabwicklungsverhältnis nach einem Widerruf anzuwenden (OLG München, Urteil vom 17.1.2012 - 5 U 2167/11, WM 2012, 1536; OLG Hamm, Urteil vom 19.11.2012 - 31 U 97/12, juris).

  • OLG Frankfurt, 07.03.2014 - 19 U 275/12

    Zu den Voraussetzungen einer ordnugnsgemäßen Widerrufsbelehrung für

    Auszug aus LG Flensburg, 24.06.2015 - 2 O 133/13
    Die Verwendung des Wortes "frühestens" ermöglicht es dem Verbraucher nicht, den Fristbeginn ohne weiteres zu erkennen (BGH, Urteil vom 17.1.2013 - III ZR 145/12, NJW-RR 2013, 885; OLG Frankfurt, Urteil vom 7.3.2014 - 19 U 275/12, juris; OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris).

    Überwiegend wird angenommen, dass die Beklagte sich wegen der vorgenannten Änderungen nicht auf die Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV berufen könne (OLG Koblenz, Versäumnisurteil vom 16.1.2015 - 8 U 419/14, n.v.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7.3.2014 - 19 U 275/12, juris; OLG Brandenburg, Urteil vom 21.8.2013 - 4 U 202/11, juris; OLG Hamm, Urteil vom 19.11.2012 - 31 U 97/12, juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 8.2.2012 - 19 U 26/11, juris; OLG München, Urteil vom 17.1.2012 - 5 U 2167/11, WM 2012, 1536).

  • BGH, 24.04.2007 - XI ZR 17/06

    Anrechung von Steuervorteilen bei Rückabwicklung eines

  • OLG Hamm, 17.12.2015 - 6 U 139/14

    Ungerechtfertigte Bereicherung; Risikoausschluss; Direktanspruch

  • BGH, 17.07.2014 - III ZR 218/13

    Schadensersatzprozess wegen des treuhandvermittelten Beitritts zu einer

  • BGH, 07.12.2010 - XI ZR 53/08

    Rückabwicklung eines zur Finanzierung des Beitritts zu einem geschlossenen

  • OLG Frankfurt, 08.12.2010 - 19 U 22/10

    Bankenhaftung bei Anlageberatung: Mangelnde Richtigstellung eines Prospektfehlers

  • KG, 14.10.2009 - 24 U 148/08
  • BGH, 23.06.2009 - XI ZR 156/08

    Anforderungen an den Inhalt der Widerrufsbelehrung bei verbundenenVerträgen;

  • BGH, 18.03.2014 - II ZR 109/13

    Kapitalanlagegeschäft in einer Haustürsituation: Folgen der Verwendung einer

  • BGH, 15.08.2012 - VIII ZR 378/11

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung

  • BGH, 19.07.2012 - III ZR 252/11

    Widerruf eines Teilzahlungsgeschäfts über Maklerleistungen: Bemessung des

  • BGH, 12.04.2011 - II ZR 197/09

    Geschäftsmäßige Forderungseinziehung: Ermächtigung einer BGB-Gesellschaft zur

  • BGH, 06.05.2013 - X ARZ 65/13

    Zuständigkeitsbestimmung bei Streitgenossen mit unterschiedlichen

  • EuGH, 19.01.1993 - C-89/91

    Shearson Lehman Hutton / TVB

  • BGH, 17.01.2013 - III ZR 145/12

    Widerruf von Teilzahlungsgeschäften: Unwirksamkeit der Belehrung über den Beginn

  • EuGH, 24.06.1981 - 150/80

    Elefanten Schuh GmbH / Jacqmain

  • OLG Frankfurt, 08.02.2012 - 19 U 26/11

    Schutzwirkung der BGB-InfoV im Hinblick auf die Anforderungen an eine

  • OLG Düsseldorf, 07.12.2012 - 17 U 139/11

    Rechtsfolgen von Mängeln der Widerrufsbelehrung bei einem Verbraucherkredit

  • OLG München, 08.01.2013 - 34 AR 336/12

    Gerichtsstandsbestimmungsverfahren: Klage gegen einen inländischen Anlageberater

  • OLG Frankfurt, 25.11.2011 - 24 U 147/11

    Anforderungen an eine Widerrufsbelehrung nach § 355 BGB und Fristbeginn

  • OLG Frankfurt, 09.09.1999 - 4 U 13/99

    Internationale und örtliche Zuständigkeit deutscher Gerichte für Klage gegen

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